Knochen und Zähne
Im menschlichen Körper sind rund 20–30 g Magnesium anzutreffen. Der Großteil befindet sich in unseren Knochen (rund 60 %) – und das nicht ohne Grund! Wie Calcium ist auch Magnesium am Aufbau von Knochen und Zähnen beteiligt und sorgt in diesen Strukturen für die nötige Stabilität.
Zellstruktur und Zellteilung
Auch auf Zellebene sorgt Magnesium für Halt und reguliert sowohl die Stabilität als auch die Durchlässigkeit der Zelle. Darüber hinaus ist Magnesium auch an der Zellteilung beteiligt.
Muskeln und Nerven
Anspannen… entspannen… – ohne Magnesium ein Ding der Unmöglichkeit. Das Leichtmetall sorgt nicht nur für das Zusammenziehen und Erschlaffen unserer Muskeln, es ist auch für die reibungslose Weiterleitung von Nervenreizen unabdingbar. Doch auch als Stimmungsmacher ist Magnesium zu haben, denn es hat bei der Produktion des Glückshormons Serotonin seine Hände im Spiel.
Energiestoffwechsel
Magnesium ist nicht nur für Muskeln und Nerven, sondern auch im Energiestoffwechsel ein Schlüsselelement. Schließlich ist es für sämtliche Funktionen, die in unserem Körper mit der Energieaufbereitung und -bereitstellung zusammenhängen, unabdingbar. Aus diesem Grund wirkt Magnesium auch wie ein Frischmacher, der zur Reduktion von Müdigkeit und Ermüden beiträgt. Magnesium beruhigt und entspannt die Haut